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BlogDiese veralteten Klischees können wir über E-Bikes 2023 nicht mehr hören
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Diese veralteten Klischees können wir über E-Bikes 2023 nicht mehr hören

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Eins steht fest: Es ranken sich um E-Bikes 2023 immer noch eine Menge Vorurteile. Wir finden: Es wird Zeit, damit aufzuräumen. Diese Klischees gehören über E-Bikes 2023 längst in die Tonne.

1) E-Bikes machen faul

Das ist eins der häufigsten Klischees, das wir über E-Bikes 2023 immer noch hören!

E-Bikes sind nur etwas für Faule, die nicht in die Pedale treten wollen? E-Bikes sind Schummeln und tun ja doch nichts für die Gesundheit?

In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall!

Die Medizinische Hochschule Hannover hat sich dem Thema Gesundheit und E-Bikes 2023 in einer gross angelegten Studie angenommen. Die Ergebnisse mögen viele Menschen, die nach wie vor Vorurteile gegen E-Bikes hegen, sicherlich überraschen: So senkt das Fahren mit dem E-Bike das Herzinfarktrisiko um 40 %. 

Ebenfalls hervorzuheben: Ein Drittel der Studienteilnehmer wies Vorerkrankungen wie z.B. Hypertonie auf. Bei ihnen half das E-Bike, wieder körperlich tätig zu werden. 

E-Bike fahren ist also alles andere als unsportlich!

2) Sind E-Bikes 2023 immer noch zu teuer?

Ja, natürlich sind E-Bikes im Schnitt teurer als ihre unmotorisierten Geschwister. Aber das ergibt durchaus Sinn, wenn man bedenkt, wie viel Elektronik in einem E-Bike verbaut ist. Fakt ist allerdings auch: E-Bikes sind nicht ganz so teuer, wie man oft denkt. Günstige City-Modelle beginnen bei E-Bikes 2023 bereits ab CHF 1000. Und mit den flexiblen Zahlungsmethoden, die viele Shops inzwischen anbieten (z.B. eine monatliche Ratenzahlung), werden E-Bikes 2023 immer erschwinglicher. 

3) E-Bikes sind nur etwas für alte Leute

Das hören wir über E-Bikes 2023 noch viel zu oft: “E-Bikes sind ja bloss Velos für Senior*innen!” 

Stimmt das?

In einer Studie von Fahrrad XXL wurden die teilnehmenden E-Bike-Fahrer*innen nach Alter erfasst. Herausgekommen ist dabei, dass gerade mal 10 % der Fahrer*innen 60 Jahre alt oder älter sind. Altersmässig den grössten Anteil der E-Bike-Fahrer*innen machen Menschen zwischen 30-39 Jahren aus – nämlich mit rund 25 %. 

Fun Fact: Mit 14 % macht die Kategorie der 18-29-Jährigen sogar einen grösseren Anteil der E-Bike-Fahrer”innen aus als die Senior*innen.

Fest steht also, dass E-Bikes 2023 von allen Altersgruppen oft und regelmässig gefahren und gekauft werden.

4) E-Bikes sind hässlich

Zugegeben: Dieser Punkt ist vermutlich zu einem grossen Teil Ansichtssache. Doch das Bild des klobigen E-Bikes gehört zweifellos der Vergangenheit an. Heute sind E-Bike-Designs schlank, verspielt und kreativ. Bei vielen ist der Motor inzwischen so clever im Rahmen verbaut, dass solche E-Bikes 2023 auf den ersten Blick gar nicht mehr von herkömmlichen Velos zu unterscheiden sind. 

Zwei Männer auf ihren E-Bikes in einem Feld

5) E-Bikes werden nur von Frauen gefahren

Auch so ein Klischee, das definitiv längst beerdigt gehört, ist jenes, dass E-Bikes nur etwas für Frauen seien. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Rund 72 % der E-Biker*innen sind – Überraschung! – Männer. Frauen machen also auf E-Bikes 2023 einen eher kleinen Teil aus. 

Ebenfalls interessant: Rund 80 % der Befragten gaben an, in einer Partnerschaft zu sein. Auf die Frage hin, was sie dazu animiert hat, ein E-Bike zu kaufen, antworten sie Spass, grössere Reichweite und das Fördern der Gesundheit. 

6) Der E-Bike Akku geht schnell kaputt

Wer behauptet, dass die Akkus von E-Bikes 2023 nicht leistungsfähig seien, liegt falsch.

Der Akku gehört zu den wichtigsten Komponenten eines E-Bikes. Allerdings existieren rund um den E-Bike Akku noch viel Unwissen oder Falschinformationen. Tatsächlich sind herkömmliche E-Bike Akkus enorm robust und verfügen durchschnittlich über etwa 1.000 Ladezyklen. Wer vorsichtig mit seinem Akku umgeht und z.B. grosse Temperaturschwankungen vermeidet, kann ihn sogar noch spürbar länger am Leben erhalten. Mehr zum Thema E-Bike Akku findest Du in diesem Blogartikel.

7) E-Bikes sind zu schwer

Ja, E-Bikes wiegen im Schnitt mehr als ein normales Velo – denn sie haben auch deutlich mehr Komponenten, die in ihnen verbaut sind. Doch mit dem Fortschritt der Technik werden auch E-Bikes 2023 immer leichter. Gerade bei City E-Bikes gehören Modelle, die man problemlos eine Treppe hoch- und runtertragen kann, mehr und mehr zum Standard. Und im Bereich Mountain E-Bikes hat sich ein Trend auf dem Markt abgezeichnet, der uns wohl auch in den nächsten Jahren beschäftigen wird: Light-Weight Bikes. Diese super-leichten Mountain E-Bikes sind darauf ausgelegt, so wenig Gewicht wie möglich auf die Waage zu bringen. Das aktuelle Spitzenmodell, das Scott Lumen, ist mit 15,5 kg z.B. ein besonders beeindruckendes Leichtgewicht unter den E-Bikes 2023.

Fazit: E-Bikes haben sich in den letzten Jahren spürbar weiterentwickelt – und viele der Klischees, die sich um E-Bikes 2023 noch ranken, sind inzwischen längst überholt. 

Du möchtest mehr über E-Bikes lernen? Wir sind für Dich da: 043 505 13 18!

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