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BlogWeltfahrradtag: Das ist die Geschichte des E-Bikes
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Weltfahrradtag: Das ist die Geschichte des E-Bikes

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Schon gewusst? Seit 1998 feiern wir jährlich am 3. Juni den Weltfahrradtag! Zweirad-Mobilität ist unsere Passion, denn: Velos, egal mit oder ohne „E“, sind die umweltfreundlichste und gesündeste Art, mobil zu sein! Zeit, die Geschichte des Velos ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Geschichte des Velos

Als allererstes fahrradähnliches Gefährt gilt bis anhin die Draisine, die von Karl von Drais 1817 erfunden wurde. Weiterentwickelt wurde sie ab 1861 von Pierre Michaux und Pierre Lallement, wo dann auch Pedalen und ein Sattel dazukam. Bis zum E-Bike, wie wir es heute kennen, war also ein langer Weg notwendig.

Erstes E Bikes
Draisine. (Quelle: www.draisine.com)

Der Luftreifen wurde 1887 von John Boyd Dunlop erfunden, was erhebliche Fortschritte in der Handhabung und Funktionalität bedeutete. Bis dato fuhr man auf den aus Stahl gefertigten Rädern oder kurzzeitig auf Reifen aus Vollgummi. 

Eine ebenso bedeutsame Erfindung geschah zur selben Zeit: die Fahrradkette. Es gab mehrere Vorläufer aus zahlreichen Ländern – eine der ersten war die Rollenkette vom Schweizer Erfinder Hans Renold (1852). Eine, die sich bis heute durchsetzen konnte und als Weltstandard gilt, ist die Doppelrollenkette. Sie wurde 1898 von den Gebrüdern Nevoigt konstruiert und patentiert.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Schaltungen gebaut und in Betrieb genommen. Beide Versionen, die Naben- und die Kettenschaltung wurden seither weiterentwickelt. Die Nabenschaltung wird dabei immer fortschrittlicher bezüglich Technik bei gleichzeitig sinkendem Gewicht.

Die Entwicklung und weitere Verbesserung des ersten Velos war ausserdem zusätzlich ausschlaggebend und wegweisend für das Automobil.

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Das erste E Bike

Gehen wir doch etwas mehr ins Detail in Bezug auf die Entwicklung des E-Bikes:  Der erste Versuch, die Zweiräder zu elektrifizieren, wurde schon vor mehr als 120 Jahren vorgenommen! Damals hatten die Prototypen aber noch keine Tretpedalen und es wurde lediglich ein Patent registriert, das wohl nicht zur weiteren Ausführung und Produktion verfolgt wurde.

Das erste E-Bike wurde dann in den 1930er-Jahren auf den Markt gebracht. Es war vielleicht noch nicht in der Lage, unseren Alltag so zu vereinfachen, wie es heute der Fall ist – dennoch hat es den E-Bikes den Weg geebnet. So wie wir E-Bikes heute kennen, kamen diese aber erst später ab den 90er-Jahren auf den globalen Markt.

Seither hat sich einiges getan: Die Akkus wurden leichter, die Antriebe sind leistungsstärker plus sieht man bei den modernen Modellen schon beinahe keinen Unterschied mehr.

Im Zentrum der heutigen Weiterentwicklung stehen weiterhin der Ausbau der Akkukapazität sowie die Stärke des Motors.

Die Zukunft der Zweiradmobilität

Die (E)-Zweiradmobilität soll möglichst das Auto auf lange Frist ersetzen. Zumindest auf mittelweiten Distanzen im Alltag. Auch als Freizeitaktivität und Art zu reisen ist das E-Bike schon heute sehr attraktiv. Die flexible Aufladung des Akkus an beliebiger Steckdose ist ein grosses Plus und der ökologische Faktor gewinnt zusätzlich stets an mehr Wichtigkeit. 

Laut Bosch wird zukünftig jedes 3. verkaufte Fahrrad ein elektrisch betriebenes sein. Die Städte und deren Wege müssen dafür neu ausgelegt und optimiert werden. 

Um dieser Notwendigkeit der Anpassung mehr Gesicht zu verleihen, findet zum Beispiel monatlich die Critical Mass statt. Weltweit versammeln sich Menschen am jeweils letzten Freitag des Monats und möchten mit ihrer schieren Masse zeigen, wie viele ein Velo besitzen und damit mobil sind.

Auch das Bike to Work ist eine nennenswerte Bewegung, die jedes Jahr im Mai und Juni stattfindet. Betriebe und Privatpersonen können sich für den Wettbewerb mit Gewinn für die meist gesammelten Kilometer anmelden. Beides hilft der Bekanntmachung und fördert die Entwicklung der Zweiradmobilität.

Wir als MyBikePlan stehen total hinter dieser Entwicklung und möchten sie fördern. Unsere ganze Motivation steht dafür, jedem zur elektrischen Zweiradmobilität zu verhelfen: Lass dich gerne beraten!

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